Die Vermessung von Raum und Zeit
In hunderten Stunden verspannt die Künstlerin Elke Maier tausende Meter feinstes, weißes Garn zu einer transzendenten Installation. Orientierung im Dialog mit dem Kirchenraum gibt ihr dabei das wandernde Licht. Die Form des Kunstwerks lässt die prozessuale Bewegung seiner Entstehung erkennen.
Mit höchster Konzentration folgt die Künstlerin dem Weg des Lichts. Das Material wird zum Medium, in dem sich das Licht manifestiert. Elke Maier: „Durch die Fäden wird das Licht in der Mitte des Raumes gehalten. Mit jedem Faden sieht man mehr vom Raum.“
Die Vermessung von Raum und Zeit
In hunderten Stunden verspannt die Künstlerin Elke Maier tausende Meter feinstes, weißes Garn zu einer transzendenten Installation. Orientierung im Dialog mit dem Kirchenraum gibt ihr dabei das wandernde Licht. Die Form des Kunstwerks lässt die prozessuale Bewegung seiner Entstehung erkennen.
Mit höchster Konzentration folgt die Künstlerin dem Weg des Lichts. Das Material wird zum Medium, in dem sich das Licht manifestiert. Elke Maier: „Durch die Fäden wird das Licht in der Mitte des Raumes gehalten. Mit jedem Faden sieht man mehr vom Raum.“